Was tun gegen die Wohnungsnot in Stuttgart? Dieser Frage widmete sich eine öffentliche Podiumsdiskussion am 4. Mai 2018 im Atelier am Bollwerk – ausgerichtet von den Stuttgarter Nachrichten. Fritz Kuhn (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart), Uwe Hardt (Vorstand des Caritasverbandes Stuttgart), Marc Bosch (Vorstand des Vereins der Immobilienwirtschaft Stuttgart) und Robert...
62 Prozent – um diesen Wert hat sich der Kaufpreis einer Neubauwohnung in Stuttgart von 2010 bis 2015 verteuert. Da mit liegt die Stadt bundesweit an der Spitze. Bezogen auf die absoluten Preise rangiert Stuttgart inzwischen deutschlandweit auf Rang zwei hinter München. Fragt man nach den Gründen für diesen ungewöhnlichen...
Auch in Heilbronn laufen Preise für Wohnen davon. Mieten sind seit 2007 im Schnitt um 27 Prozent gestiegen, Kaufpreise im gleichen Zeitraum noch stärker um 35,4 Prozent. Eine alternativlose Entwicklung? Zu einer Podiumsdiskussion, moderiert von Stimme-Redakteur Manfred Stockburger, hatte die Volkshochschule den Geschäftsführer der Stadtsiedlung, Robert an der Brügge, Aufbaugildechef...
Nachgefragt… Interview mit der Stuttgarter Zeitung zu „Warum ist Wohnen so teuer in Stuttgart?“
Im Gespräch mit Clemens Bratzler in „Zur Sache Baden-Württemberg“ über das bezahlbare Wohnen und die Fehler der Politik. Bitte folgen Sie dem untenstehenden Link, um zur Aufzeichnung der Sendung zu gelangen. http://www.ardmediathek.de/tv/Zur-Sache-Baden-Württemberg/Sendung?documentId=610194&bcastId=610194
Der „aktuelle“ Stuttgarter Mietspiegel für 2015/16 wurde von 210 Wohnungstypenklassen auf 306 Klassen erweitert. (http://service.stuttgart.de/lhs-services/komunis/documents/10594_1_Der_Stuttgarter_Mietspiegel_2015_2016_ist_erschienen.PDF) Damit wurde der Stuttgarter Mietspiegel noch feingliederiger als er es ohnehin schon war. Doch ist er damit auch „besser“ – im Sinne von „präziser, wirklichkeitsnäher“ geworden? Wenn man den Anspruch erhebt, dass ein Mietspiegel...
Was macht eine Stadt zu einer „vitalen“ Stadt? Dies ist die Leitfrage des Vortrages, aus welcher die kommenden Herausforderungen für Wohnungsunternehmen und Kommunen entwickelt werden.
Mietspiegel stellen ohne Zweifel eine sinnvolle und notwendige Orientierungshilfe dar – sowohl für Mieter als auch für Vermieter. Daran will ich auch nicht zweifeln oder rütteln.
Wenn wir in Deutschland allerdings in Mietspiegeln die „ortsübliche Vergleichsmiete“ ausweisen und diese als Maßstab für Verträge, Kappungsgrenze und dergleichen mehr heranziehen, dann sollten die Ergebnisse eines Mietspiegels eine gewisse Qualität haben.
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